Samstag, 30. Juli 2005

Hallo wieder einmal...

Naja, schon lange her seit ich im diary was reingeschrieben habe...scheint, dass ich ziemlich unbeschäftigt bin...bin ich aber ganz und gar nicht...
muss für Malte Radio Basel one hören während dem er arbeitet so ist das nämlich! und im 5 Minuten Takt den Zwischenstand des Match Basel-Zürich durchgeben....naja da Fussball nicht so mein Ding ist nervt mich dieses dauerhafte gepfeife und die in heiklen Momenten hysterisch werdende Stimme des Moderatoren....

Nebenher das Chemiebuch...Organic-chemistry---auch nicht viel interessanter...drum höre ich ganz besonders in Richtung Radio, sobald-wie befreiend---ein Song ertönt....backstreet-boys---"iiiiiin---compleeee--te"...meine güte ich drücke auf sämtlichen Knöpfen herum, wütend knurrend.

Jaaaaa! 2:1.....Basel !!!The Winner.....David Däge, Del Gado....so...jetzt reichts mir. Finito das Spiel....alle Mediengeräte sind nun auf :OFF....

Ruhe.

Meine Augen schweifen über ein Geoheft...."aha" sofort werden die Hirnsynapsen aktiviert...die Hoffnung, was interessantes zu erfahren, bringt meine Hände dazu, nach dem Journal zu greifen...
Sich mehr Zeit zu lassen mit dem Abtrennen der Nabelschnur, senkt das Krankheitsrisiko bei Frühgeborenen
bin ich Hebamme oder was? Nein, aber Frühchen...ja, das war ich mal....aber ein Spätfrühchen oder so...zusammen mit Malte...aus mangelndem Platzverhältniss (schlimmer als im Fussballstadion), wurden wir 6 Wochen zu früh auf diese Welt "katapultiert", habe allerdings nicht wirklich mehr erlebt als rechtzeitig geborene, glaube ich auf jeden Fall...

Länger als 2 Minuten darf man allerdings mit der Trennung der Nabelschnur nicht warten----....also: timer stellen! gelangen zu viele rote Blutzellen von der Plazenta in den Kreislauf des Säuglings, verdickt sich dessen Blut, Herz und Atmung werden belastet.

Nicht übel, noch ganz interessant finde ich diesen Text doch..da erinnere ich mich an eine story meiner Freundin, sie hat die Ehre, ein Drittel eines Dirllingsgespanns zu sein! Ihr Schwesterchen war so schwach dass es auf eine andere Station gebracht werden musste, als man es wieder retourbringen wollte----in ein weisses Tuch gehüllt und daher nicht sichtbar in Krankenschwesters Armen---sagte die Mutter von weitem mit Blick auf das mit presents gefüllte Krankenzimmer: "nein danke, keine Geschenke mehr, sie können das Geschenk draussen lassen...." tja, das war wohl ein Töchterchen, keine Blumenvase!

Bis auf bald, und nicht vergessen:
am 1.August ist Nationalfeiertag in der CH!

"tritts im Morgenrot daher....
seh ich Dich im Strahlenmeer...."

Eure Rheinnixe

Halli Hallo!

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